Zusammenfassung
Das Aktionsbündnis „Bucht für alle“ wollte eine Gemeinwohl-orientierte Bebauung der Rummelsburger Bucht statt das von den Investoren geplante Erlebnis-Aquarium. Monatelang organisierten die Aktivist*innen Proteste und sammelten über 35.000 Unterschriften für eine Volksinitiative, um den Bebauungsplan zu verhindern. Doch die Politik ist den engagierten Bürger*innen keinen Schritt entgegen gekommen.
In dieser Podcast-Episode erzählen Kira und Iver vom Aktionsbündnis, warum sie sich trotzdem weiterhin für eine soziale Stadt einsetzen und welche Instrumente der Partizipation sie sich wünschen würden.
Inhalte
00:01 | Intro – Worum geht’s in der aktuellen Staffel bzw. Folge? |
01:17 | Was bewegt Kira und Iver? |
05:44 | Bürger*innen gegen Investoren – Wie verhält sich die Politik? |
07:14 | Der Ausverkauf der Stadt geht alle an |
10:07 | Der Weg einer Volksinitiative als letztes Mittel |
11:11 | Die soziale Stadt wird abgebaut und nicht gestärkt |
12:29 | Der Partizipationsprozess auf Bezirksebene ist gescheitert |
15:07 | Die Hürden der direkten Demokratie |
18:03 | Neue Instrumente der Partizipation |
22:11 | Warum politische Partizipation wichtig ist |
Shownotes
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- Aufnahmedatum: 27. Januar 2020
- Initiative „Bucht für alle“
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